Schaltag ist ein führender Experte im Bereich Maschinenbau und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Automatisierung, Schaltanlagen, Mess- und Regeltechnik, Maschinen- und Anlagenbau sowie Kabelkonfektionierung an.
Das tschechische Unternehmen ist mit rund 160 Mitarbeitern das größte Werk der Gruppe. Ziel dieser strategischen Akquisition, die am 3. Juni 2024 bekannt gegeben wurde, ist es, nachhaltiges Wachstum zu sichern, das Produktportfolio weiterzuentwickeln und die Kundenbeziehungen der Schaltag-Gruppe zu stärken. Die Schaltag AG mit Hauptsitz in Effretikon, Schweiz, ist ein führender Anbieter von Industrielösungen mit umfassender Erfahrung in den Bereichen Engineering, Beschaffung und Herstellung. Viele namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zählen zu den langjährigen Kunden von Schaltag. Der Gesamtbetrag der Transaktion wurde nicht bekannt gegeben.
Kellerhals Carrard war der Hauptberater bei der Transaktion, während Advant Beiten zum deutschen Recht beriet. Die rechtliche Beratung zum tschechischen Recht während der Due Diligence und der gesamten Transaktion erfolgte durch das Team von bpv BRAUN PARTNERS unter der Leitung von Partner Arthur Braun, M.A. und den Anwältinnen Mgr. Markéta Kleinová, Mgr. Jindra Pozniaková, Mgr. Nikola Faltová und Associate Mgr. Sabina Škrobánková. Der Managing Partner von bpv BRAUN PARTNERS, Arthur Braun, M.A., sagte: „Es war eine interessante Transaktion, die schnell zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht wurde.“
Das Schweizer Unternehmen Helanis AG mit Sitz in Zürich ist eine neu gegründete Holdinggesellschaft, die von einem Schweizer Managementteam unter der Leitung von Dominik Hanslin kontrolliert wird.
Am 6. Oktober 2022 wurde die Verordnung EU 2022/1854 des Rates verabschiedet, die den Rechtsrahmen der sog. Abgabe aus den Überschusserlösen aus dem Verkauf von Strom regelt. Einzelheiten bezüglich der Abgabe, ihre endgültige Höhe und die Bedingungen, wann Strom unter diese Abgabe fällt, sollen jeweils die einzelnen Mitgliedsstaaten bestimmen.